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Lua/main.tex
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Lua/main.tex
@@ -162,12 +162,12 @@ Dies ist ein Schaubild, welchen einen hilft, eine Struktur zu finden, Aufgaben z
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1.Ziel -> 2.Planung -> 3.Entscheidung -> 4.Realisation/Organisation -> 5.Kontrolle. Kontrolle wird \\ anschließend wieder mit Ziel
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verbunden, um den Kreislauf abzuschließen. Dies gibt einen eine gute Vorgabe, seinen Aufgaben strukturierter zu absolvieren
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und zeigt einen, wie man seinen Ablauf optimieren kann, wenn man mehr oder weniger Schritte hat. Das ist stark mit
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Zeitmanagement verbunden und durch kombinieren der Methoden kann man optimale Effizienz erreichen. Außerdem regen diese Methoden
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Zeitmanagement verbunden und durch Kombinieren der Methoden kann man optimale Effizienz erreichen. Außerdem regen diese Methoden
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an, deutlich mehr zu planen, anstatt eine Aufgabe einfach anzufangen. Dadurch kann man seine Aufgaben im ersten versuch so gut
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wie möglich lösen.
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\begin{qbox}
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Wie gro{\ss} sollte eine Aufgabe sein, dass es sich lohn den Managementkreislauf anzuwenden, anstatt diese einfach zu bearbeiten?
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Auch wenn man manche Aufgaben nicht genau einsch{\"a}tzen kann, sollten kleine Aufgaben schneller ohne den Managementkreislauf
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Auch wenn man manche Aufgaben nicht genau einsch{\"a}tzen kann, sollten kleine Aufgaben schneller, ohne den Managementkreislauf
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schneller zu bew{\"a}ltigen sein.
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\end{qbox}
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@@ -178,9 +178,9 @@ In diesem Modul wurde die Bedeutung von Motivation und das Abschlie{\ss}en seine
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ist ein psychologischer Effekt, er besagt, dass nicht abgeschlossene Aufgaben besser in Erinnerung
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bleiben als eine abgeschlossene, obwohl man
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weniger Zeitaufwand hat. Grund daf{\"u}r ist, dass man bei einer Unterbrechung keinen Spannungsabbau hat, was dazu f{\"u}hrt, dass
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die Informationen besser im Ged{\"a}chtnis bleibt, wenn man eine Aufgabe am H{\"o}hepunkt der geistigen Spannung beendet.
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die Informationen besser im Ged{\"a}chtnis bleiben, wenn man eine Aufgabe am H{\"o}hepunkt der geistigen Spannung beendet.
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Dies hat mir beigebracht, dass man seine Motivation angemessen kontrollieren muss, um ein optimales Ergebnis zu erhalten.
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Dies bedeutet, dass man eine Aufgabe am richtigen Punkt beendet sorgt daf{\"u}r, dass man sowohl mehr
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Dies bedeutet, dass man eine Aufgabe am richtigen Punkt beendet, sorgt daf{\"u}r, dass man sowohl mehr
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von den erlernten Informationen
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beibeh{\"a}lt, als auch mehr Zeit f{\"u}r die n{\"a}chste Aufgabe hat.
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\begin{qbox}
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@@ -190,14 +190,14 @@ Wie findet man den besten einen geeigneten Moment, um eine Aufgabe zu beenden od
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\subsection*{Burnout}
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In dem Modul Burnout geht es um Stress und dessen Folgen. Ein bedeutsamer Teil ist das Phasenmodell in Anlehnung an Freudenberger.
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Dieses Modell verdeutlicht den Ablauf der zu einen Burnout f{\"u}hrt. Der Ablauf ist: Zwang sich zu
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Dieses Modell verdeutlicht den Ablauf, der zu einen Burnout f{\"u}hrt. Der Ablauf ist: Zwang sich zu
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beweisen -> Verst{\"a}rkter Arbeitseinsatz ->
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Vernachl{\"a}ssigung eigener Bed{\"u}rfnisse -> Verd{\"a}ngung von Konflikten und
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Vernachl{\"a}ssigung eigener Bed{\"u}rfnisse -> Verdr{\"a}ngung von Konflikten und
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Bed{\"u}rfnissen -> Umbedeuten von Werten -> Verst{\"a}rkte
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Verdr{\"a}ngung von Problemen -> Sozialer R{\"u}ckzug -> Verhaltensver{\"a}nderungen -> Verlust des Gef{\"u}hls f{\"u}r die
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Eigene Pers{\"o}nlichkeit. Diese Schaubild zeigt, wie leicht
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Eigene Pers{\"o}nlichkeit. Dieses Schaubild zeigt, wie leicht
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man in eine Situation geraten kann, in der ein Burnout droht. Zus{\"a}tzlich
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zeigt es dies Symtome, die zu einen Burnout f{\"u}hren, was dazu f{\"u}hr, dass man selbst erkennt, wenn man
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zeigt es dies Symptome, die zu einen Burnout f{\"u}hren, was dazu f{\"u}hr, dass man selbst erkennt, wenn man
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sich {\"u}berarbeitet, ohne es
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ernst zu nehmen.
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\begin{qbox}
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@@ -214,7 +214,7 @@ kommen durch den Zeitdruck auch viele originelle. Wichtig dabei ist, dass man ge
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auflistet und so wenig Zeit wie m{\"o}glich dabei als Limit benutzt, damit man einen Zeitdruck versp{\"u}rt. Bei dieser Methode kann man
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allein oder im Team brainstormen und vorerst ist nur die Quantit{\"a}t relevant. Durch diese Methode ist man in der Lage kreativ
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Ideen zu finden, ein Problem zu l{\"o}sen. Besonders hierbei ist, dass meistens sehr originelle Ideen dabei rumkommen, da
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eine gro{ss}e Quantit{\"a}t gefordert ist. Durch den Zeitdruck wird auch vermieden, dass man eine Idee nicht {\"a}u{\ss}ert, weil man
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eine gro{\ss}e Quantit{\"a}t gefordert ist. Durch den Zeitdruck wird auch vermieden, dass man eine Idee nicht {\"a}u{\ss}ert, weil man
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diese {\"u}berdenkt. Auch wenn diese Ideen nicht genommen werden, k{\"o}nnen diese als Inspiration f{\"u}r andere dienen.
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%TODO Frage
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\begin{qbox}
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@@ -245,7 +245,7 @@ Der wichtigste Teil eines Studiums ist das Lernen. Dies kann jedoch auf verschie
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abhängig davon, welche Lernstrategien man verwendet. Lernstrategien sind Vorgehensweisen, mit denen man
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Lernziele erreichen kann. Dies kann sowohl bewusst als auch unbewusst stattfinden. Mit dem Ziel das Erlernte im
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Langzeitgedächtnis zu behalten, werden Lernstrategien abhängig von der Art des Lernstoffs, der Situation und dem
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individuellen Lernstil aud das Lernziel ausgerichtet. \\
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individuellen Lernstil auf das Lernziel ausgerichtet. \\
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Beispiele für Methoden der Anwendung sind Einsatz externer Visualisierung aus den Organisationstechniken und
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Diskutieren im sozialen Kontext aus den Wissensnutzungsstrategien. Beider dieser Methoden sind Teil der kognitiven Strategien.
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Die Methode der externen Visualisierung wird von H. Mandl und H. F. Friedrich wie folgt beschrieben:
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@@ -264,17 +264,17 @@ einer Grafik external repräsentiert. Dieser Transformationsprozess [\dots] erfo
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tiefe Verarbeitung der Ausgangsinformationen und trägt so zum Verstehen und
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Behalten bei. \\
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H. Mandl, H. F. Friedrich: Handbuch Lernstrategien. Hogrefe, Göttingen 2006 S.5
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H. Mandl, H. F. Friedrich: Handbuch Lernstrategien. Hogrefe, Göttingen 2006, S.5
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\end{displayquote}
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\noindent Es wird angeführt, dass das Ziel dieser Methode darin liegt Informationen zu organisieren und zu strukturieren.
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Dies sorgt dazu, dass komplexe Informationen besser verstanden werden können und somit länger im Gedächtnis bleiben.
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Außerdem wedern die schriftlichen Informationen als Bild dargestellt, das bei Personen mit einen visuellen Lentyp zu
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Außerdem werden die schriftlichen Informationen als Bild dargestellt, das bei Personen mit einem visuellen Lerntyp zu
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besonders guten Ergebnissen führen kann. Der Prozess der Verbildlichung erfordert zudem eine intensive Auseinandersetzung und
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ein gutes Verständnis des Materials, das besonders dazu führt, dass die Informationen langfristig in Erinnerung bleiben. \\
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\noindent Das Argumentieren bzw. Diskutiren mit einem Partner gehört zu den Wissensnutzungsstrategien, welche das Ziel haben Wissen in
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einem angewanten Kontext zu verwenden.
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\noindent Das Argumentieren bzw. Diskutieren mit einem Partner gehört zu den Wissensnutzungsstrategien, welche das Ziel haben Wissen in
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einem angewandten Kontext zu verwenden.
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\begin{displayquote}
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Transferangemessene Verarbeitungsstrategien (Bransford, 1979) werden durch drei
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@@ -287,20 +287,20 @@ zu beantworten usw. Diese Situationen regen dazu an, verfügbares Wissen unter
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einer spezifischen Zielsetzung zu (re-)strukturieren bzw. wenn zielführendes Wissen
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fehlt, dieses in erneuten Lernzyklen zu erwerben. \\
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H. Mandl, H. F. Friedrich: Handbuch Lernstrategien. Hogrefe, Göttingen 2006 S.6
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H. Mandl, H. F. Friedrich: Handbuch Lernstrategien. Hogrefe, Göttingen 2006, S.6
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\end{displayquote}
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\noindent Hier wird erläutert, dass diese Methode das Langzeitgedächtnis anregt und somit das
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Langfristige Erinnern
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von Informationen fördert. Zudem müssen diese Informationen in einem angewant werden, was eine tiefere Auseinandersetzung
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von Informationen fördert. Zudem müssen diese Informationen in einem angewandt werden, was eine tiefere Auseinandersetzung
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erfordert, als diese auswendig zu lernen. Da bei dem Prozess auch Informationen fehlen können, kann man diese Lücken ausfindig machen
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und fehlende Informationen erlangen. Diese Methode eignet sich besonder für Personen mit einem auditiven Lerntypen, da man Informationen
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und fehlende Informationen erlangen. Diese Methode eignet sich besonders für Personen mit einem auditiven Lerntyp, da man Informationen
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verbal ausspricht und gesagt bekommt. \\
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\noindent Auch wenn beide dieser Methoden in der Duchführung unterschiedlich sind, haben diese dies selbem Ziele mit änlichen
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Ergebnissen. Bei beiden Methoden befasst man sich mit einem Ausgangsmaterial, um dies in einer andern Form strukturiert auszudrücken. Dabei
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wird das Langzeitgedächtnis beansprucht und die erlernten Informationen bleiben möglicht lange in Erinnerung. \\
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\noindent Unterschiedlich bei den beiden Methoden ist jedoch, dass beim visualisieren auch der visuelle Lerntyp angescprochen wird, während
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\noindent Auch wenn beide dieser Methoden in der Durchführung unterschiedlich sind, haben diese dies selbem Ziele mit ähnlichen
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Ergebnissen. Bei beiden Methoden befasst man sich mit einem Ausgangsmaterial, um dies in einer anderen Form strukturiert auszudrücken. Dabei
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wird das Langzeitgedächtnis beansprucht und die erlernten Informationen bleiben möglichst lange in Erinnerung. \\
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\noindent Unterschiedlich bei den beiden Methoden ist jedoch, dass beim Visualisieren auch der visuelle Lerntyp angesprochen wird, während
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es bei diskutieren der auditive ist. Zudem werden beim diskutieren spezifischere Informationen gefragt, wodurch man zielführendes Wissen
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erwerben kann.
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@@ -311,9 +311,9 @@ Für das Lernen im Studium sind Ordnungsstrategien wie die externe Visualisierun
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Die Organisation von Informationen ist das Fundament für ein erfolgreiches Lernen. Aus diesem Grund sollte
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man diese zuerst anwenden. \\
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Man kann diese anwenden, indem man in seinen Notizen Textinformationen zusammenfasst, um eine Informationsflut zu
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vermeiden und die Informationen besser in Erinerung bleiben. Anschließend knn man das verstärken, indem man diese
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vermeiden und die Informationen besser in Erinnerung bleiben. Anschließend kann man das verstärken, indem man diese
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Informationen in Schaubildern, wie zum Beispiel einer Mind-map, visualisiert. Dabei setzt man sich mit den Informationen
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auseinander und hat gute Aufzeichnugen zum weitern Lernen.
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auseinander und hat gute Aufzeichnungen zum weitern Lernen.
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@@ -335,14 +335,14 @@ In diesem Modul wurden die vier Lerntypen (Hören, Sehen, Lesen, Fühlen/Tasten)
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Ein Lerntypentest ist eine Prüfung um festzustellen, auf welche Art und Weise der Lernende am
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effektivsten lernt.
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Dazu wurden auf verschiedene weisen für 20 Sekunden Zehn Objekte bzw. Begriffe vorgestellt, diese man dann wieder aufschreiben sollte,
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um ein objektives Ergebnis festzuhalten. Diese Bergiffe wurden als Bild gezeigt, vorgelesen, als Wort gezeigt und zum Mitschreiben diktiert.
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um ein objektives Ergebnis festzuhalten. Diese Begriffe wurden als Bild gezeigt, vorgelesen, als Wort gezeigt und zum Mitschreiben diktiert.
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Dadurch konnte man jeden Lerntyp austesten und somit feststellen, über welchen Lernkanal am besten gelernt wird.
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\subsection*{Mein Lerntyp}
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In meinem Fall konnte ich mir am meisten merken, wenn ich die Wörter gelesen habe. Bei diesem Versuch blieben 9 von 10 Begriffe im Gedächtnis.
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An zweiter Stelle ist hören mit 8 von 10. Visuell und haptisch blieben 7 von 10 im Gedächtnis.
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\subsection*{Verwendung im Studium}
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Im Studium ist es besonders wichtig, zu wissen wie man am besten lernt, um möglichst einfach ein
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gutes Ergebniss zu erzielen. Dies ist sowohl während Vorlesungen wichtig, da man individuell mehr auf das
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gutes Ergebnis zu erzielen. Dies ist sowohl während Vorlesungen wichtig, da man individuell mehr auf das
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konzentrieren kann, dass am besten zu einem passt. Für mich ist es zum Beispiel besser zuzuhören und die Folien
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durchzulesen, als sich zu sehr darauf zu konzentrieren Notizen zu machen. Dies betrifft auch das eigenständige Lernen.
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Dort kann man zum Beispiel differenzieren, ob man Bilder in seinen Unterlagen benutzt, mehr handschriftliche Notizen macht
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@@ -360,7 +360,10 @@ keiner fremden Hilfe bedient sowie keine anderen als die angegebenen Quellen und
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Hilfsmittel benutzt habe. Alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäß veröffentlichten oder
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nicht veröffentlichten Schriften und anderen Quellen entnommen sind, habe ich als solche
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kenntlich gemacht. Diese Arbeit hat in gleicher oder ähnlicher Form noch keiner
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Prüfungsbehörde vorgelegen.}
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Prüfungsbehörde vorgelegen.\\}
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\includegraphics[scale=0.6]{unterschrift.png}
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\end{document}
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%TODO Unterschrift
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Reference in New Issue
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