Teil 2 A1 II

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@@ -87,7 +87,7 @@
\vspace{8pt}
{\LARGE \bfseries Jordi Bolz} \\
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{\LARGE \bfseries Matrikelnummer: } \\
{\LARGE \bfseries Matrikelnummer: 7215205} \\
\vspace{8pt}
{\LARGE \bfseries Blockgruppe 2}\\
\vspace{8pt}
@@ -249,6 +249,7 @@ individuellen Lernstil aud das Lernziel ausgerichtet. \\
Beispiele für Methoden der Anwendung sind Einsatz externer Visualisierung aus den Organisationstechniken und
Diskutieren im sozialen Kontext aus den Wissensnutzungsstrategien. Beider dieser Methoden sind Teil der kognitiven Strategien.
Die Methode der externen Visualisierung wird von H. Mandl und H. F. Friedrich wie folgt beschrieben:
\begin{displayquote}
Kern dieser
Strategien ist, die Struktur, nach der Wissen organisiert ist, zu erkennen oder selbst zu
@@ -270,7 +271,37 @@ H. Mandl, H. F. Friedrich: Handbuch Lernstrategien. Hogrefe, Göttingen 2006 S.5
\noindent Es wird angeführt, dass das Ziel dieser Methode darin liegt Informationen zu organisieren und zu strukturieren.
Dies sorgt dazu, dass komplexe Informationen besser verstanden werden können und somit länger im Gedächtnis bleiben.
Außerdem wedern die schriftlichen Informationen als Bild dargestellt, das bei Personen mit einen visuellen Lentyp zu
besonders guten Ergebnissen führen kann.
besonders guten Ergebnissen führen kann. Der Prozess der Verbildlichung erfordert zudem eine intensive Auseinandersetzung und
ein gutes Verständnis des Materials, das besonders dazu führt, dass die Informationen langfristig in Erinnerung bleiben. \\
\noindent Das Argumentieren bzw. Diskutiren mit einem Partner gehört zu den Wissensnutzungsstrategien, welche das Ziel haben Wissen in
einem angewanten Kontext zu verwenden.
\begin{displayquote}
Transferangemessene Verarbeitungsstrategien (Bransford, 1979) werden durch drei
breite Klassen von Situationen angeregt: das Lösen von Problemen, das Schreiben von
Texten sowie durch das Argumentieren/Diskutieren im sozialen Kontext. In diesen Situationen
muss Wissen aus dem Langzeitgedächtnis abgerufen bzw. rekonstruiert werden und
an die spezifische Situation angepasst werden, z. B. um eine Problemlösung
zu finden, um andere Personen zu überzeugen, um Wissen zu kommunizieren, um Fragen
zu beantworten usw. Diese Situationen regen dazu an, verfügbares Wissen unter
einer spezifischen Zielsetzung zu (re-)strukturieren bzw. wenn zielführendes Wissen
fehlt, dieses in erneuten Lernzyklen zu erwerben. \\
H. Mandl, H. F. Friedrich: Handbuch Lernstrategien. Hogrefe, Göttingen 2006 S.6
\end{displayquote}
\noindent Hier wird erläutert, dass diese Methode das Langzeitgedächtnis anregt und somit das
Langfristige Erinnern
von Informationen fördert. Zudem müssen diese Informationen in einem angewant werden, was eine tiefere Auseinandersetzung
erfordert, als diese auswendig zu lernen. Da bei dem Prozess auch Informationen fehlen können, kann man diese Lücken ausfindig machen
und fehlende Informationen erlangen. \\
\noindent Auch wenn beide dieser Methoden in der Duchführung unterschiedlich sind, haben diese dies selbem Ziele mit änlichen
Ergebnissen. Bei beiden Methoden befasst man sich mit einem Ausgangsmaterial, um diese in einer andern Foem auszudrücken. Dabei
wird das Langzeitgedächtnis beansprucht und die erlernten Informationen bleiben möglicht lange im Gedächtnis.
\subsection*{Aufgabe 2}