Teil 2 A1 III

This commit is contained in:
2023-01-28 20:16:24 +01:00
parent 1546dd2515
commit 515e7426bb
5 changed files with 30 additions and 27 deletions

View File

@@ -256,12 +256,11 @@ Strategien ist, die Struktur, nach der Wissen organisiert ist, zu erkennen oder
generieren und als Plan des Wissens mitzulernen. [\dots]
Renkl und Nückles behandeln in ihrem Beitrag Lernstrategien der externen Visu-
alisierung (z. B. Mind Maps, Concept Maps). Im Unterschied zu den Imagery-
Strategien (s. Beitrag Bannert und Schnotz) werden dabei die Zusammenhänge
zwischen verschiedenen Konzepten nicht nur mental und bildlich-analog imagi-
niert, sondern in ein grafisches Symbolsystem transformiert und schließlich in
einer Grafik external repräsentiert. Dieser Transformationsprozess die Über-
tragung verbaler Information in ein grafisches Symbolsystem erfordert eine
alisierung [\dots]. Im Unterschied zu den Imagery-
Strategien [\dots] werden dabei die Zusammenhänge
zwischen verschiedenen Konzepten nicht nur mental und bildlich-analog imaginiert,
sondern in ein grafisches Symbolsystem transformiert und schließlich in
einer Grafik external repräsentiert. Dieser Transformationsprozess [\dots] erfordert eine
tiefe Verarbeitung der Ausgangsinformationen und trägt so zum Verstehen und
Behalten bei. \\
@@ -295,11 +294,15 @@ H. Mandl, H. F. Friedrich: Handbuch Lernstrategien. Hogrefe, Göttingen 2006 S.6
Langfristige Erinnern
von Informationen fördert. Zudem müssen diese Informationen in einem angewant werden, was eine tiefere Auseinandersetzung
erfordert, als diese auswendig zu lernen. Da bei dem Prozess auch Informationen fehlen können, kann man diese Lücken ausfindig machen
und fehlende Informationen erlangen. \\
und fehlende Informationen erlangen. Diese Methode eignet sich besonder für Personen mit einem auditiven Lerntypen, da man Informationen
verbal ausspricht und gesagt bekommt. \\
\noindent Auch wenn beide dieser Methoden in der Duchführung unterschiedlich sind, haben diese dies selbem Ziele mit änlichen
Ergebnissen. Bei beiden Methoden befasst man sich mit einem Ausgangsmaterial, um diese in einer andern Foem auszudrücken. Dabei
wird das Langzeitgedächtnis beansprucht und die erlernten Informationen bleiben möglicht lange im Gedächtnis.
Ergebnissen. Bei beiden Methoden befasst man sich mit einem Ausgangsmaterial, um dies in einer andern Form strukturiert auszudrücken. Dabei
wird das Langzeitgedächtnis beansprucht und die erlernten Informationen bleiben möglicht lange in Erinnerung. \\
\noindent Unterschiedlich bei den beiden Methoden ist jedoch, dass beim visualisieren auch der visuelle Lerntyp angescprochen wird, während
es bei diskutieren der auditive ist. Zudem werden beim diskutieren spezifischere Informationen gefragt, wodurch man zielführendes Wissen
erwerben kann.