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Lua/main.tex
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Lua/main.tex
@@ -36,6 +36,10 @@
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\lstset{
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basicstyle=\ttfamily, % Typeset listings in monospace font
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}
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%\usepackage{times}
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\usepackage{helvet}
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\renewcommand{\familydefault}{\sfdefault}
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%----------------------------------------------------------------------------------------
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% ASSIGNMENT INFORMATION
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%----------------------------------------------------------------------------------------
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@@ -148,7 +152,7 @@ sind, sollten zuerst gemacht werden, insofern diese zu wichtig sind, dass man di
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Für gewöhnlich muss man bei jedem Ziel individuell abwägen, wie sehr es priorisiert werden soll. \\
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In meinem Studium ist dies eine wichtige Fähigkeit, meine Ziele in der richtigen Reinfolge zu absolvieren,
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da ich besonders Arbeit, Studium und Privatleben organisieren muss, um in den Prüfungen eine gute Note zu erreichen,
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ohne meine Arbeit zu beeinflussen und ausreichend Freizeit zu haben. \\
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ohne meine Arbeit zu beeinflussen und ausreichend Freizeit zu haben.
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\begin{qbox}
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Gilt die im Modul angesprochene 80/20 Regel auch in Informatik? Dort kann man oft eine Struktur machen, indem man mit einem
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anfängt.
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@@ -159,11 +163,11 @@ anfängt.
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\subsection*{Selbstmanagement}
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In dem Modul Selbstmanagement war der meiner Meinung nach der wichtigste Teil der Managementkreislauf.
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Dies ist ein Schaubild, welchen einen hilft, eine Struktur zu finden, Aufgaben zu bewältigen. Der Kreislauf verläuft wie folgt:
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1.Ziel -> 2.Planung -> 3.Entscheidung -> 4.Realisation/Organisation -> 5.Kontrolle. Kontrolle wird \\ anschließend wieder mit Ziel
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1.Ziel -> 2.Planung -> 3.Entscheidung -> 4.Realisation/Organisation -> 5.Kontrolle. Kontrolle wird anschließend wieder mit Ziel
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verbunden, um den Kreislauf abzuschließen. Dies gibt einen eine gute Vorgabe, seinen Aufgaben strukturierter zu absolvieren
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und zeigt einen, wie man seinen Ablauf optimieren kann, wenn man mehr oder weniger Schritte hat. Das ist stark mit
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Zeitmanagement verbunden und durch Kombinieren der Methoden kann man optimale Effizienz erreichen. Außerdem regen diese Methoden
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an, deutlich mehr zu planen, anstatt eine Aufgabe einfach anzufangen. Dadurch kann man seine Aufgaben im ersten versuch so gut
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Zeitmanagement verbunden und durch Kombinieren der Methoden kann man optimale Effizienz erreichen. \\ Diese Methoden
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an, im Studium deutlich mehr zu planen, anstatt eine Aufgabe einfach anzufangen. Dadurch kann man seine Aufgaben im ersten versuch so gut
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wie möglich lösen.
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\begin{qbox}
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Wie gro{\ss} sollte eine Aufgabe sein, dass es sich lohn den Managementkreislauf anzuwenden, anstatt diese einfach zu bearbeiten?
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@@ -176,9 +180,9 @@ schneller zu bew{\"a}ltigen sein.
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In diesem Modul wurde die Bedeutung von Motivation und das Abschlie{\ss}en seiner Aufgaben erl{\"a}utert.
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Bedeutsam daf{\"u}r ist der Zeigarnix-Effekt. Dies
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ist ein psychologischer Effekt, er besagt, dass nicht abgeschlossene Aufgaben besser in Erinnerung
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bleiben als eine abgeschlossene, obwohl man
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bleiben als eine abgeschlossene Aufgabe, obwohl man
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weniger Zeitaufwand hat. Grund daf{\"u}r ist, dass man bei einer Unterbrechung keinen Spannungsabbau hat, was dazu f{\"u}hrt, dass
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die Informationen besser im Ged{\"a}chtnis bleiben, wenn man eine Aufgabe am H{\"o}hepunkt der geistigen Spannung beendet.
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die Informationen besser im Ged{\"a}chtnis bleiben, wenn man eine Aufgabe am H{\"o}hepunkt der geistigen Spannung beendet. \\
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Dies hat mir beigebracht, dass man seine Motivation angemessen kontrollieren muss, um ein optimales Ergebnis zu erhalten.
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Dies bedeutet, dass man eine Aufgabe am richtigen Punkt beendet, sorgt daf{\"u}r, dass man sowohl mehr
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von den erlernten Informationen
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@@ -195,15 +199,15 @@ beweisen -> Verst{\"a}rkter Arbeitseinsatz ->
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Vernachl{\"a}ssigung eigener Bed{\"u}rfnisse -> Verdr{\"a}ngung von Konflikten und
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Bed{\"u}rfnissen -> Umbedeuten von Werten -> Verst{\"a}rkte
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Verdr{\"a}ngung von Problemen -> Sozialer R{\"u}ckzug -> Verhaltensver{\"a}nderungen -> Verlust des Gef{\"u}hls f{\"u}r die
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Eigene Pers{\"o}nlichkeit. Dieses Schaubild zeigt, wie leicht
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man in eine Situation geraten kann, in der ein Burnout droht. Zus{\"a}tzlich
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Eigene Pers{\"o}nlichkeit. \\ Dieses Schaubild zeigt, wie leicht
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man im Studium in eine Situation geraten kann, in der ein Burnout droht. Zus{\"a}tzlich
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zeigt es dies Symptome, die zu einen Burnout f{\"u}hren, was dazu f{\"u}hr, dass man selbst erkennt, wenn man
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sich {\"u}berarbeitet, ohne es
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ernst zu nehmen.
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\begin{qbox}
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Wie findet man am besten fr{\"u}h raus, dass man in Gefahr ist, einen Burnout
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zu haben? Die ersten Phasen sind {\"a}hnlich, als wenn man nur viel Spa{\ss } an etwas
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empfindet.
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zu haben? Die ersten Phasen sind {\"a}hnlich, als wenn man nur viel Spa{\ss} an etwas
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empfindet oder nur sehr motiviert ist.
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\end{qbox}
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@@ -212,7 +216,7 @@ In dem Modul wurde eine Methode vorgestellt, Ideen zu finden. Dort {\"u}berlegt
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vorgeschriebenen Zeit auflisten soll. Durch diese Methode nennt man schnell Ideen die, die jeden schnell einfallen, doch dann
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kommen durch den Zeitdruck auch viele originelle. Wichtig dabei ist, dass man genug Ideen auflisten muss, damit auch die originellen
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auflistet und so wenig Zeit wie m{\"o}glich dabei als Limit benutzt, damit man einen Zeitdruck versp{\"u}rt. Bei dieser Methode kann man
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allein oder im Team brainstormen und vorerst ist nur die Quantit{\"a}t relevant. Durch diese Methode ist man in der Lage kreativ
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allein oder im Team brainstormen und vorerst ist nur die Quantit{\"a}t relevant. \\ Durch diese Methode ist man im Studium in der Lage kreativ
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Ideen zu finden, ein Problem zu l{\"o}sen. Besonders hierbei ist, dass meistens sehr originelle Ideen dabei rumkommen, da
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eine gro{\ss}e Quantit{\"a}t gefordert ist. Durch den Zeitdruck wird auch vermieden, dass man eine Idee nicht {\"a}u{\ss}ert, weil man
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diese {\"u}berdenkt. Auch wenn diese Ideen nicht genommen werden, k{\"o}nnen diese als Inspiration f{\"u}r andere dienen.
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@@ -332,8 +336,8 @@ auseinander und hat gute Aufzeichnungen zum weitern Lernen.
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\subsection*{Erfahrung}
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In diesem Modul wurden die vier Lerntypen (Hören, Sehen, Lesen, Fühlen/Tasten) nach Vester dargestellt und ein Lerntypentest durchgeführt.
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Ein Lerntypentest ist eine Prüfung um festzustellen, auf welche Art und Weise der Lernende am
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effektivsten lernt.
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Ein Lerntypentest ist eine Test um festzustellen, auf welche Art ein Lernender am
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effektivsten lernen kann.
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Dazu wurden auf verschiedene weisen für 20 Sekunden Zehn Objekte bzw. Begriffe vorgestellt, diese man dann wieder aufschreiben sollte,
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um ein objektives Ergebnis festzuhalten. Diese Begriffe wurden als Bild gezeigt, vorgelesen, als Wort gezeigt und zum Mitschreiben diktiert.
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Dadurch konnte man jeden Lerntyp austesten und somit feststellen, über welchen Lernkanal am besten gelernt wird.
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