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Lua/main.tex
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Lua/main.tex
@@ -130,8 +130,7 @@
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\end{enumerate}
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\end{problem}
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%------------------------------------------------
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ß
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\subsection*{Zeitmanagement}
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@@ -145,12 +144,12 @@ umsetzt. Zuerst sammelt man die von sich erstellten Ziele, welche man ideal nach
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Danach legt man fest, wie lange es dauert ein bestimmtes Ziel zu erfüllen, um es einfacher zu machen diese
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zu sortieren. Zu jeder Tätigkeit sollte eine Pufferzeit eingeplant werden, da man in der Regel nicht in der
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Lage ist, eine Tätigkeit ungestört und ohne unerwartete Unterbrechung zu absolvieren. Mit der Information,
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wie lange jedes Ziel dauert, ist man in der Lage eine Priorisierung für die Reinfolge, in der man die Ziele
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bewältigt zu erstellen. Dabei ist zu beachten nach Wichtigkeit, Dringlichkeit und Zeitaufwand zu sortieren.
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wie lange jedes Ziel dauert, ist man in der Lage eine Priorisierung für die Reihenfolge, in der man die Ziele
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bewältigt, zu erstellen. Dabei ist zu beachten nach Wichtigkeit, Dringlichkeit und Zeitaufwand zu sortieren.
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Ziele, die einen gro{\ss}en Zeitaufwand haben, sollten früher angefangen werden. Ziele, die dringlich
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sind, sollten zuerst gemacht werden, insofern diese zu wichtig sind, dass man diese nicht verschieben kann.
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Für gewöhnlich muss man bei jedem Ziel individuell abwägen, wie sehr es priorisiert werden soll. \\
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In meinem Studium ist dies eine wichtige Fähigkeit, meine Ziele in der richtigen Reinfolge zu absolvieren,
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In meinem Studium ist dies eine wichtige Fähigkeit, meine Ziele in der richtigen Reihenfolge zu absolvieren,
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da ich besonders Arbeit, Studium und Privatleben organisieren muss, um in den Prüfungen eine gute Note zu erreichen,
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ohne meine Arbeit zu beeinflussen und ausreichend Freizeit zu haben.
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\begin{qbox}
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@@ -161,25 +160,25 @@ anfängt.
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\subsection*{Selbstmanagement}
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In dem Modul Selbstmanagement war der meiner Meinung nach der wichtigste Teil der Managementkreislauf.
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Dies ist ein Schaubild, welchen einen hilft, eine Struktur zu finden, Aufgaben zu bewältigen. Der Kreislauf verläuft wie folgt:
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In dem Modul Selbstmanagement war, der meiner Meinung nach, der wichtigste Teil der Managementkreislauf.
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Dies ist ein Schaubild, welches einem hilft, eine Struktur zu finden, Aufgaben zu bewältigen. Der Kreislauf verläuft wie folgt:
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1.Ziel -> 2.Planung -> 3.Entscheidung -> 4.Realisation/Organisation -> 5.Kontrolle. Kontrolle wird anschließend wieder mit Ziel
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verbunden, um den Kreislauf abzuschließen. Dies gibt einen eine gute Vorgabe, seinen Aufgaben strukturierter zu absolvieren
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und zeigt einen, wie man seinen Ablauf optimieren kann, wenn man mehr oder weniger Schritte hat. Das ist stark mit
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Zeitmanagement verbunden und durch Kombinieren der Methoden kann man optimale Effizienz erreichen. \\ Diese Methoden
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an, im Studium deutlich mehr zu planen, anstatt eine Aufgabe einfach anzufangen. Dadurch kann man seine Aufgaben im ersten versuch so gut
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wie möglich lösen.
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verbunden, um den Kreislauf abzuschließen. Dies gibt einem eine gute Vorgabe, seinen Aufgaben strukturierter zu absolvieren
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und zeigt einem, wie man seinen Ablauf optimieren kann, wenn man mehr oder weniger Schritte hat. Das ist stark mit
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Zeitmanagement verbunden und durch Kombinieren der Methoden kann man optimale Effizienz erreichen. \\ Diese Methoden regen
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an, im Studium deutlich mehr zu planen, anstatt eine Aufgabe einfach anzufangen. Dadurch kann man seine Aufgaben im ersten Versuch so gut
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wie möglich zu lösen.
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\begin{qbox}
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Wie gro{\ss} sollte eine Aufgabe sein, dass es sich lohn den Managementkreislauf anzuwenden, anstatt diese einfach zu bearbeiten?
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Auch wenn man manche Aufgaben nicht genau einsch{\"a}tzen kann, sollten kleine Aufgaben schneller, ohne den Managementkreislauf
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schneller zu bew{\"a}ltigen sein.
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Wie gro{\ss} sollte eine Aufgabe sein, dass es sich lohnt den Managementkreislauf anzuwenden, anstatt diese einfach zu bearbeiten?
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Auch wenn man manche Aufgaben nicht genau einsch{\"a}tzen kann, sollten kleine Aufgaben, ohne den Managementkreislauf, schneller
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zu bew{\"a}ltigen sein.
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\end{qbox}
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\subsection*{Motivation}
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In diesem Modul wurde die Bedeutung von Motivation und das Abschlie{\ss}en seiner Aufgaben erl{\"a}utert.
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Bedeutsam daf{\"u}r ist der Zeigarnix-Effekt. Dies
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ist ein psychologischer Effekt, er besagt, dass nicht abgeschlossene Aufgaben besser in Erinnerung
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ist ein psychologischer Effekt, der besagt, dass nicht abgeschlossene Aufgaben besser in Erinnerung
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bleiben als eine abgeschlossene Aufgabe, obwohl man
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weniger Zeitaufwand hat. Grund daf{\"u}r ist, dass man bei einer Unterbrechung keinen Spannungsabbau hat, was dazu f{\"u}hrt, dass
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die Informationen besser im Ged{\"a}chtnis bleiben, wenn man eine Aufgabe am H{\"o}hepunkt der geistigen Spannung beendet. \\
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@@ -188,7 +187,7 @@ Dies bedeutet, dass man eine Aufgabe am richtigen Punkt beendet, sorgt daf{\"u}r
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von den erlernten Informationen
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beibeh{\"a}lt, als auch mehr Zeit f{\"u}r die n{\"a}chste Aufgabe hat.
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\begin{qbox}
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Wie findet man den besten einen geeigneten Moment, um eine Aufgabe zu beenden oder zu pausieren?
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Wie findet man einen geeigneten Moment, um eine Aufgabe zu beenden oder zu pausieren?
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\end{qbox}
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@@ -199,9 +198,9 @@ beweisen -> Verst{\"a}rkter Arbeitseinsatz ->
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Vernachl{\"a}ssigung eigener Bed{\"u}rfnisse -> Verdr{\"a}ngung von Konflikten und
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Bed{\"u}rfnissen -> Umbedeuten von Werten -> Verst{\"a}rkte
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Verdr{\"a}ngung von Problemen -> Sozialer R{\"u}ckzug -> Verhaltensver{\"a}nderungen -> Verlust des Gef{\"u}hls f{\"u}r die
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Eigene Pers{\"o}nlichkeit. \\ Dieses Schaubild zeigt, wie leicht
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eigene Pers{\"o}nlichkeit. \\ Dieses Schaubild zeigt, wie leicht
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man im Studium in eine Situation geraten kann, in der ein Burnout droht. Zus{\"a}tzlich
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zeigt es dies Symptome, die zu einen Burnout f{\"u}hren, was dazu f{\"u}hr, dass man selbst erkennt, wenn man
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zeigt es die Symptome, die zu einen Burnout f{\"u}hren, was dazu f{\"u}hrt, dass man selbst erkennt, wenn man
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sich {\"u}berarbeitet, ohne es
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ernst zu nehmen.
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\begin{qbox}
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@@ -211,12 +210,12 @@ empfindet oder nur sehr motiviert ist.
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\end{qbox}
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\subsection*{Kreativität und Problemlösen}
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\subsection*{Kreativität und Problemlösung}
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In dem Modul wurde eine Methode vorgestellt, Ideen zu finden. Dort {\"u}berlegt man sich eine Anzahl an Ideen, die man in einer
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vorgeschriebenen Zeit auflisten soll. Durch diese Methode nennt man schnell Ideen die, die jeden schnell einfallen, doch dann
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kommen durch den Zeitdruck auch viele originelle. Wichtig dabei ist, dass man genug Ideen auflisten muss, damit auch die originellen
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auflistet und so wenig Zeit wie m{\"o}glich dabei als Limit benutzt, damit man einen Zeitdruck versp{\"u}rt. Bei dieser Methode kann man
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allein oder im Team brainstormen und vorerst ist nur die Quantit{\"a}t relevant. \\ Durch diese Methode ist man im Studium in der Lage kreativ
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vorgeschriebenen Zeit auflisten soll. Durch diese Methode nennt man schnell Ideen, die jedem spontan einfallen, sodass durch den Zeitdruck viele originelle
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Ideen aufkommen. Wichtig dabei ist, dass man genug Ideen auflistet, damit man auch die originellen Ideen
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auflistet in einem limitierten Zeitraum, damit man einen Zeitdruck versp{\"u}rt. Bei dieser Methode kann man
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allein oder im Team brainstormen und vorerst ist nur die Quantit{\"a}t relevant. \\ Durch diese Methode ist man im Studium in der Lage, kreative
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Ideen zu finden, ein Problem zu l{\"o}sen. Besonders hierbei ist, dass meistens sehr originelle Ideen dabei rumkommen, da
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eine gro{\ss}e Quantit{\"a}t gefordert ist. Durch den Zeitdruck wird auch vermieden, dass man eine Idee nicht {\"a}u{\ss}ert, weil man
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diese {\"u}berdenkt. Auch wenn diese Ideen nicht genommen werden, k{\"o}nnen diese als Inspiration f{\"u}r andere dienen.
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@@ -251,7 +250,7 @@ Lernziele erreichen kann. Dies kann sowohl bewusst als auch unbewusst stattfinde
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Langzeitgedächtnis zu behalten, werden Lernstrategien abhängig von der Art des Lernstoffs, der Situation und dem
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individuellen Lernstil auf das Lernziel ausgerichtet. \\
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Beispiele für Methoden der Anwendung sind Einsatz externer Visualisierung aus den Organisationstechniken und
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Diskutieren im sozialen Kontext aus den Wissensnutzungsstrategien. Beider dieser Methoden sind Teil der kognitiven Strategien.
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Diskutieren im sozialen Kontext aus den Wissensnutzungsstrategien. Beide dieser Methoden sind Teil der kognitiven Strategien.
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Die Methode der externen Visualisierung wird von H. Mandl und H. F. Friedrich wie folgt beschrieben:
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\begin{displayquote}
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@@ -268,11 +267,12 @@ einer Grafik external repräsentiert. Dieser Transformationsprozess [\dots] erfo
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tiefe Verarbeitung der Ausgangsinformationen und trägt so zum Verstehen und
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Behalten bei. \\
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\scriptsize{Quelle: \\}
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H. Mandl, H. F. Friedrich: Handbuch Lernstrategien. Hogrefe, Göttingen 2006, S.5
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\end{displayquote}
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\noindent Es wird angeführt, dass das Ziel dieser Methode darin liegt Informationen zu organisieren und zu strukturieren.
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Dies sorgt dazu, dass komplexe Informationen besser verstanden werden können und somit länger im Gedächtnis bleiben.
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Dies sorgt dafür, dass komplexe Informationen besser verstanden werden können und somit länger im Gedächtnis bleiben.
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Außerdem werden die schriftlichen Informationen als Bild dargestellt, das bei Personen mit einem visuellen Lerntyp zu
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besonders guten Ergebnissen führen kann. Der Prozess der Verbildlichung erfordert zudem eine intensive Auseinandersetzung und
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ein gutes Verständnis des Materials, das besonders dazu führt, dass die Informationen langfristig in Erinnerung bleiben. \\
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@@ -291,17 +291,18 @@ zu beantworten usw. Diese Situationen regen dazu an, verfügbares Wissen unter
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einer spezifischen Zielsetzung zu (re-)strukturieren bzw. wenn zielführendes Wissen
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fehlt, dieses in erneuten Lernzyklen zu erwerben. \\
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\scriptsize{Quelle: \\}
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H. Mandl, H. F. Friedrich: Handbuch Lernstrategien. Hogrefe, Göttingen 2006, S.6
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\end{displayquote}
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\noindent Hier wird erläutert, dass diese Methode das Langzeitgedächtnis anregt und somit das
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Langfristige Erinnern
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von Informationen fördert. Zudem müssen diese Informationen in einem angewandt werden, was eine tiefere Auseinandersetzung
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langfristige Erinnern
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von Informationen fördert. Zudem müssen diese Informationen in einem Kontext angewandt werden, was eine tiefere Auseinandersetzung
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erfordert, als diese auswendig zu lernen. Da bei dem Prozess auch Informationen fehlen können, kann man diese Lücken ausfindig machen
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und fehlende Informationen erlangen. Diese Methode eignet sich besonders für Personen mit einem auditiven Lerntyp, da man Informationen
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verbal ausspricht und gesagt bekommt. \\
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\noindent Auch wenn beide dieser Methoden in der Durchführung unterschiedlich sind, haben diese dies selbem Ziele mit ähnlichen
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\noindent Auch wenn beide dieser Methoden in der Durchführung unterschiedlich sind, haben diese die selben Ziele mit ähnlichen
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Ergebnissen. Bei beiden Methoden befasst man sich mit einem Ausgangsmaterial, um dies in einer anderen Form strukturiert auszudrücken. Dabei
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wird das Langzeitgedächtnis beansprucht und die erlernten Informationen bleiben möglichst lange in Erinnerung. \\
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\noindent Unterschiedlich bei den beiden Methoden ist jedoch, dass beim Visualisieren auch der visuelle Lerntyp angesprochen wird, während
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@@ -314,8 +315,8 @@ erwerben kann.
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Für das Lernen im Studium sind Ordnungsstrategien wie die externe Visualisierung von großem Nutzen.
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Die Organisation von Informationen ist das Fundament für ein erfolgreiches Lernen. Aus diesem Grund sollte
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man diese zuerst anwenden. \\
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Man kann diese anwenden, indem man in seinen Notizen Textinformationen zusammenfasst, um eine Informationsflut zu
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vermeiden und die Informationen besser in Erinnerung bleiben. Anschließend kann man das verstärken, indem man diese
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Man kann diese Strategie anwenden, indem man in seinen Notizen Textinformationen zusammenfasst, um eine Informationsflut zu
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vermeiden, sodass die Informationen besser in Erinnerung bleiben. Anschließend kann man jenes verstärken, indem man diese
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Informationen in Schaubildern, wie zum Beispiel einer Mind-map, visualisiert. Dabei setzt man sich mit den Informationen
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auseinander und hat gute Aufzeichnungen zum weitern Lernen.
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@@ -338,19 +339,19 @@ auseinander und hat gute Aufzeichnungen zum weitern Lernen.
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In diesem Modul wurden die vier Lerntypen (Hören, Sehen, Lesen, Fühlen/Tasten) nach Vester dargestellt und ein Lerntypentest durchgeführt.
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Ein Lerntypentest ist eine Test um festzustellen, auf welche Art ein Lernender am
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effektivsten lernen kann.
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Dazu wurden auf verschiedene weisen für 20 Sekunden Zehn Objekte bzw. Begriffe vorgestellt, diese man dann wieder aufschreiben sollte,
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Dazu wurden auf verschiedene weisen für 20 Sekunden 10 Objekte bzw. Begriffe vorgestellt, die man dann wieder aufschreiben sollte,
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um ein objektives Ergebnis festzuhalten. Diese Begriffe wurden als Bild gezeigt, vorgelesen, als Wort gezeigt und zum Mitschreiben diktiert.
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Dadurch konnte man jeden Lerntyp austesten und somit feststellen, über welchen Lernkanal am besten gelernt wird.
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\subsection*{Mein Lerntyp}
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In meinem Fall konnte ich mir am meisten merken, wenn ich die Wörter gelesen habe. Bei diesem Versuch blieben 9 von 10 Begriffe im Gedächtnis.
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An zweiter Stelle ist hören mit 8 von 10. Visuell und haptisch blieben 7 von 10 im Gedächtnis.
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In meinem Fall konnte ich mir am meisten merken, wenn ich die Wörter gelesen habe. Bei diesem Versuch blieben 9 von 10 Begriffen im Gedächtnis.
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An zweiter Stelle kam der Lerntyp hören, mit 8 von 10 Begriffen. Visuell und haptisch blieben 7 von 10 Begriffen im Gedächtnis.
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\subsection*{Verwendung im Studium}
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Im Studium ist es besonders wichtig, zu wissen wie man am besten lernt, um möglichst einfach ein
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gutes Ergebnis zu erzielen. Dies ist sowohl während Vorlesungen wichtig, da man individuell mehr auf das
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konzentrieren kann, dass am besten zu einem passt. Für mich ist es zum Beispiel besser zuzuhören und die Folien
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gutes Ergebnis zu erzielen. Dies ist sowohl während der Vorlesungen wichtig, da man sich individuell mehr auf das
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konzentrieren kann, was am besten zu einem passt. Für mich ist es zum Beispiel besser zuzuhören und die Folien
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durchzulesen, als sich zu sehr darauf zu konzentrieren Notizen zu machen. Dies betrifft auch das eigenständige Lernen.
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Dort kann man zum Beispiel differenzieren, ob man Bilder in seinen Unterlagen benutzt, mehr handschriftliche Notizen macht
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oder das Originalmaterial mehrmals durchliest und eventuell auch Vorlesungen aufzeichnet. Auch hier präferiere ich es
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oder das Originalmaterial mehrmals durchliest und eventuell auch Vorlesungen aufzeichnet. Auch hier präferiere ich es,
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das Originalmaterial mehrfach durchzulesen, um mir die Informationen einzuprägen.
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\vspace{15pt}
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Reference in New Issue
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