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% PACKAGES AND OTHER DOCUMENT CONFIGURATIONS
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%----------------------------------------------------------------------------------------
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\documentclass[
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11pt, % Default font size, values between 10pt-12pt are allowed
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%letterpaper, % Uncomment for US letter paper size
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%spanish, % Uncomment for Spanish
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]{fphw}
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% Template-specific packages
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\usepackage[utf8]{inputenc} % Required for inputting international characters
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\usepackage[T1]{fontenc} % Output font encoding for international characters
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\usepackage{mathpazo} % Use the Palatino font
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\usepackage{csquotes}
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\usepackage{blindtext}
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\usepackage{titlesec}
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\usepackage{graphicx} % Required for including images
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\usepackage{booktabs} % Required for better horizontal rules in tables
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\usepackage{listings} % Required for insertion of code
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\usepackage{enumerate} % To modify the enumerate environment
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\usepackage{amsmath,amsfonts,stmaryrd,amssymb} % Math packages
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\usepackage[ruled]{algorithm2e} % Algorithms
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\usepackage[framemethod=tikz]{mdframed} % Allows defining custom boxed/framed environments
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\usepackage{listings} % File listings, with syntax highlighting
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\lstset{
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basicstyle=\ttfamily, % Typeset listings in monospace font
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}
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% ASSIGNMENT INFORMATION
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\title{Lern- und Arbeitstechniken} % Assignment title
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\author{Jordi Bolz} % Student name
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\date{} % Due date
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\institute{Fachhochschule Dortmund} % Institute or school name
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\mdfdefinestyle{qbox}{%
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topline=false, bottomline=false,
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leftline=false, rightline=false,
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nobreak,
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singleextra={%
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\fill[black](P-|O)circle[radius=0.4em];
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\node at(P-|O){\color{white}\scriptsize\bf ?};
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\draw[very thick](P-|O)++(0,-0.8em)--(O);%--(O-|P);
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}
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}
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% Define a custom environment for information
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\newenvironment{qbox}[1][Frage:]{ % Set the default title to "Frage:"
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\medskip
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\begin{mdframed}[style=qbox]
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\noindent{\textbf{#1}}
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}{
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\end{mdframed}
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}
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% TITLE PAGE
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\begin{document}
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\thispagestyle{empty}
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\vspace*{\fill}
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\begin{center}
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\vspace{10pt}
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{\LARGE \bfseries Lern- und Arbeitstechniken} \\
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\vspace{8pt}
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{\LARGE \bfseries Jordi Bolz} \\
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\vspace{8pt}
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{\LARGE \bfseries Matrikelnummer: } \\
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\vspace{8pt}
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{\LARGE \bfseries Blockgruppe 2}\\
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\vspace{8pt}
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\end{center}
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\vspace*{\fill}
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\clearpage
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\setcounter{page}{1}
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% ASSIGNMENT CONTENT
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\section*{Teil 1}
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\begin{problem}
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Reflektieren Sie auf insgesamt nicht mehr als zwei Seiten die von Ihnen besuchten Module 1-6 der
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Lehrveranstaltung (Zeitmanagement, Selbstmanagement, Motivation, Burnout, Kreativität, Problemlösen).
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Gehen Sie hierbei explizit auf die folgenden Fragen und Anforderungen ein:
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\begin{enumerate}
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\item Beschreiben Sie zu jedem LuA-Modul, was für Sie persönlich der wichtigste Inhalt war, und begründen Sie
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dies. Was haben Sie
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gelernt? Was ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?
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\item Beschreiben Sie zu jedem LuA-Modul, inwiefern die
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erlernten Inhalte aus Ihrer Sicht in Ihrem weiteren Studium von Wichtigkeit sein
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könnten.
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\item Formulieren Sie eine oder mehrere weitergehende
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Fragen, die Ihnen aufgrund der Lehrveranstaltung gekommen sind, die aber
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noch nicht in der Lehrveranstaltung behandelt wurden. Diese Fragen können
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beispielsweise weitergehende Fragen zum Inhalt der Lehrveranstaltung sein,
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aber auch Fragen zum zukünftigen Verlauf Ihres Studiums.
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\end{enumerate}
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\end{problem}
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\subsection*{Zeitmanagement}
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In den Modul Zeitmanagement wurde das Erstellen von Zielen und deren Organisation und Umsetzung behandelt.
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Der für mich wichtigste Inhalt ist die ALPEN Methode. Dies steht für {\bf A}lle Aufgaben auflisten, {\bf L}änge
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der Tätigkeiten festlegen,
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{\bf P}ufferzeiten für Unvorhergesehenes vorsehen, {\bf E}ntscheidung über Prioritäten, {\bf N}achkontrolle,
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Unerledigtes übertragen.
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Diese Methode dient dazu, einen Aufbau zu haben, in dem man seine Ziele strukturiert und diese dadurch effizient
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umsetzt. Zuerst sammelt man die von sich erstellten Ziele, welche man ideal nach der SMART Methode erstellt hat.
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Danach legt man fest, wie lange es dauert ein bestimmtes Ziel zu erfüllen, um es einfacher zu machen diese
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zu sortieren. Zu jeder Tätigkeit sollte eine Pufferzeit eingeplant werden, da man in der Regel nicht in der
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Lage ist, eine Tätigkeit ungestört und ohne unerwartete Unterbrechung zu absolvieren. Mit der Information,
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wie lange jedes Ziel dauert, ist man in der Lage eine Priorisierung für die Reinfolge, in der man die Ziele
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bewältigt zu erstellen. Dabei ist zu beachten nach Wichtigkeit, Dringlichkeit und Zeitaufwand zu sortieren.
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Ziele, die einen gro{\ss}en Zeitaufwand haben, sollten früher angefangen werden. Ziele, die dringlich
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sind, sollten zuerst gemacht werden, insofern diese zu wichtig sind, dass man diese nicht verschieben kann.
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Für gewöhnlich muss man bei jedem Ziel individuell abwägen, wie sehr es priorisiert werden soll. \\
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In meinem Studium ist dies eine wichtige Fähigkeit, meine Ziele in der richtigen Reinfolge zu absolvieren,
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da ich besonders Arbeit, Studium und Privatleben organisieren muss, um in den Prüfungen eine gute Note zu erreichen,
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ohne meine Arbeit zu beeinflussen und ausreichend Freizeit zu haben. \\
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\begin{qbox}
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Gilt die im Modul angesprochene 80/20 Regel auch in Informatik? Dort kann man oft eine Struktur machen, indem man mit einem
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anfängt.
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\end{qbox}
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\subsection*{Selbstmanagement}
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In dem Modul Selbstmanagement war der meiner Meinung nach der wichtigste Teil der Managementkreislauf.
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Dies ist ein Schaubild, welchen einen hilft, eine Struktur zu finden, Aufgaben zu bewältigen. Der Kreislauf verläuft wie folgt:
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1.Ziel -> 2.Planung -> 3.Entscheidung -> 4.Realisation/Organisation -> 5.Kontrolle. Kontrolle wird \\ anschließend wieder mit Ziel
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verbunden, um den Kreislauf abzuschließen. Dies gibt einen eine gute Vorgabe, seinen Aufgaben strukturierter zu absolvieren
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und zeigt einen, wie man seinen Ablauf optimieren kann, wenn man mehr oder weniger Schritte hat. Das ist stark mit
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Zeitmanagement verbunden und durch kombinieren der Methoden kann man optimale Effizienz erreichen. Außerdem regen diese Methoden
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an, deutlich mehr zu planen, anstatt eine Aufgabe einfach anzufangen. Dadurch kann man seine Aufgaben im ersten versuch so gut
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wie möglich lösen.
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\begin{qbox}
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||
Wie gro{\ss} sollte eine Aufgabe sein, dass es sich lohn den Managementkreislauf anzuwenden, anstatt diese einfach zu bearbeiten?
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||
Auch wenn man manche Aufgaben nicht genau einsch{\"a}tzen kann, sollten kleine Aufgaben schneller ohne den Managementkreislauf
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schneller zu bew{\"a}ltigen sein.
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\end{qbox}
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\subsection*{Motivation}
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In diesem Modul wurde die Bedeutung von Motivation und das Abschlie{\ss}en seiner Aufgaben erl{\"a}utert.
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Bedeutsam daf{\"u}r ist der Zeigarnix-Effekt. Dies
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ist ein psychologischer Effekt, er besagt, dass nicht abgeschlossene Aufgaben besser in Erinnerung
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bleiben als eine abgeschlossene, obwohl man
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weniger Zeitaufwand hat. Grund daf{\"u}r ist, dass man bei einer Unterbrechung keinen Spannungsabbau hat, was dazu f{\"u}hrt, dass
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die Informationen besser im Ged{\"a}chtnis bleibt, wenn man eine Aufgabe am H{\"o}hepunkt der geistigen Spannung beendet.
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||
Dies hat mir beigebracht, dass man seine Motivation angemessen kontrollieren muss, um ein optimales Ergebnis zu erhalten.
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Dies bedeutet, dass man eine Aufgabe am richtigen Punkt beendet sorgt daf{\"u}r, dass man sowohl mehr
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von den erlernten Informationen
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beibeh{\"a}lt, als auch mehr Zeit f{\"u}r die n{\"a}chste Aufgabe hat.
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\begin{qbox}
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||
Wie findet man den besten einen geeigneten Moment, um eine Aufgabe zu beenden oder zu pausieren?
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\end{qbox}
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\subsection*{Burnout}
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In dem Modul Burnout geht es um Stress und dessen Folgen. Ein bedeutsamer Teil ist das Phasenmodell in Anlehnung an Freudenberger.
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Dieses Modell verdeutlicht den Ablauf der zu einen Burnout f{\"u}hrt. Der Ablauf ist: Zwang sich zu
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beweisen -> Verst{\"a}rkter Arbeitseinsatz ->
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Vernachl{\"a}ssigung eigener Bed{\"u}rfnisse -> Verd{\"a}ngung von Konflikten und
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||
Bed{\"u}rfnissen -> Umbedeuten von Werten -> Verst{\"a}rkte
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Verdr{\"a}ngung von Problemen -> Sozialer R{\"u}ckzug -> Verhaltensver{\"a}nderungen -> Verlust des Gef{\"u}hls f{\"u}r die
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Eigene Pers{\"o}nlichkeit. Diese Schaubild zeigt, wie leicht
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man in eine Situation geraten kann, in der ein Burnout droht. Zus{\"a}tzlich
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||
zeigt es dies Symtome, die zu einen Burnout f{\"u}hren, was dazu f{\"u}hr, dass man selbst erkennt, wenn man
|
||
sich {\"u}berarbeitet, ohne es
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ernst zu nehmen.
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||
\begin{qbox}
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||
Wie findet man am besten fr{\"u}h raus, dass man in Gefahr ist, einen Burnout
|
||
zu haben? Die ersten Phasen sind {\"a}hnlich, als wenn man nur viel Spa{\ss } an etwas
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empfindet.
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\end{qbox}
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\subsection*{Kreativität und Problemlösen}
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In dem Modul wurde eine Methode vorgestellt, Ideen zu finden. Dort {\"u}berlegt man sich eine Anzahl an Ideen, die man in einer
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||
vorgeschriebenen Zeit auflisten soll. Durch diese Methode nennt man schnell Ideen die, die jeden schnell einfallen, doch dann
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||
kommen durch den Zeitdruck auch viele originelle. Wichtig dabei ist, dass man genug Ideen auflisten muss, damit auch die originellen
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auflistet und so wenig Zeit wie m{\"o}glich dabei als Limit benutzt, damit man einen Zeitdruck versp{\"u}rt. Bei dieser Methode kann man
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||
allein oder im Team brainstormen und vorerst ist nur die Quantit{\"a}t relevant. Durch diese Methode ist man in der Lage kreativ
|
||
Ideen zu finden, ein Problem zu l{\"o}sen. Besonders hierbei ist, dass meistens sehr originelle Ideen dabei rumkommen, da
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||
eine gro{ss}e Quantit{\"a}t gefordert ist. Durch den Zeitdruck wird auch vermieden, dass man eine Idee nicht {\"a}u{\ss}ert, weil man
|
||
diese {\"u}berdenkt. Auch wenn diese Ideen nicht genommen werden, k{\"o}nnen diese als Inspiration f{\"u}r andere dienen.
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||
%TODO Frage
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\begin{qbox}
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||
Gibt es Situationen, in dem diese Methode nicht angewendet werden sollte?
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\end{qbox}
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%----------------------------------------------------------------------------------------
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\clearpage
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\section*{Teil 2}
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\begin{problem}
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Nehmen Sie am online-Modul „Wissenschaftliches Arbeiten“ teil und führen Sie dann
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eine selbständige wissenschaftliche Recherche zum Thema „Lernstrategien“ durch.
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Orientieren Sie sich an folgenden Leitfragen / Anforderungen:
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\begin{enumerate}
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\item Welche Methoden und Ansätze für Lernstrategien gibt es? Stellen Sie
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mindestens zwei Methoden vor und vergleichen Sie diese.
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||
\item Welcher Ansatz könnte für Ihr weiteres Studium von Nutzen sein? Wie könnten
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||
Sie diesen Ansatz umsetzen?
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\end{enumerate}
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\end{problem}
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%------------------------------------------------
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\subsection*{Aufgabe 1}
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Der wichtigste Teil eines Studiums ist das Lernen. Dies kann jedoch auf verschiedene Arten stattfinden,
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abhängig davon, welche Lernstrategien man verwendet. Lernstrategien sind Vorgehensweisen, mit denen man
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Lernziele erreichen kann. Dies kann sowohl bewusst als auch unbewusst stattfinden. Mit dem Ziel das Erlernte im
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||
Langzeitgedächtnis zu behalten, werden Lernstrategien abhängig von der Art des Lernstoffs, der Situation und dem
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||
individuellen Lernstil aud das Lernziel ausgerichtet. \\
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Beispiele für Methoden der Anwendung sind Einsatz externer Visualisierung aus den Organisationstechniken und
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||
Diskutieren im sozialen Kontext aus den Wissensnutzungsstrategien. Beider dieser Methoden sind Teil der kognitiven Strategien.
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||
Die Methode der externen Visualisierung wird von H. Mandl und H. F. Friedrich wie folgt beschrieben:
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||
\begin{displayquote}
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||
Kern dieser
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||
Strategien ist, die Struktur, nach der Wissen organisiert ist, zu erkennen oder selbst zu
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generieren und als Plan des Wissens mitzulernen. [\dots]
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Renkl und Nückles behandeln in ihrem Beitrag Lernstrategien der externen Visu-
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||
alisierung (z. B. Mind Maps, Concept Maps). Im Unterschied zu den Imagery-
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||
Strategien (s. Beitrag Bannert und Schnotz) werden dabei die Zusammenhänge
|
||
zwischen verschiedenen Konzepten nicht nur mental und bildlich-analog imagi-
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||
niert, sondern in ein grafisches Symbolsystem transformiert und schließlich in
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||
einer Grafik external repräsentiert. Dieser Transformationsprozess – die Über-
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||
tragung verbaler Information in ein grafisches Symbolsystem – erfordert eine
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||
tiefe Verarbeitung der Ausgangsinformationen und trägt so zum Verstehen und
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Behalten bei. \\
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||
H. Mandl, H. F. Friedrich: Handbuch Lernstrategien. Hogrefe, Göttingen 2006 S.5
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\end{displayquote}
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\noindent Es wird angeführt, dass das Ziel dieser Methode darin liegt Informationen zu organisieren und zu strukturieren.
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||
Dies sorgt dazu, dass komplexe Informationen besser verstanden werden können und somit länger im Gedächtnis bleiben.
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||
Außerdem wedern die schriftlichen Informationen als Bild dargestellt, das bei Personen mit einen visuellen Lentyp zu
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besonders guten Ergebnissen führen kann.
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\subsection*{Aufgabe 2}
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%----------------------------------------------------------------------------------------
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||
\clearpage
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\section*{Teil 3}
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||
\begin{problem}
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||
Nehmen Sie am online-Modul „Lerntypen“ teil und führen Sie während des Moduls für
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||
sich selbst die eine geführte Analyse Ihres eigenen Lerntyps durch. Schreiben Sie in etwa
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||
eine halbe Seite zu Ihren Erfahrungen auf. Welcher Lerntyp sind Sie laut der im Kurs
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||
durchgeführten Analyse? Geben Sie explizit das Diagramm aus dem Modul an! Können
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||
Sie dieses Wissen in Ihrem weiteren Studium verwenden?
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||
\end{problem}
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%------------------------------------------------
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||
\subsection*{Erfahrung}
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In diesem Modul wurden die vier Lerntypen (Hören, Sehen, Lesen, Fühlen/Tasten) nach Vester dargestellt und ein Lerntypentest durchgeführt.
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||
Ein Lerntypentest ist eine Prüfung um festzustellen, auf welche Art und Weise der Lernende am
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||
effektivsten lernt.
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Dazu wurden auf verschiedene weisen für 20 Sekunden Zehn Objekte bzw. Begriffe vorgestellt, diese man dann wieder aufschreiben sollte,
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um ein objektives Ergebnis festzuhalten. Diese Bergiffe wurden als Bild gezeigt, vorgelesen, als Wort gezeigt und zum Mitschreiben diktiert.
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Dadurch konnte man jeden Lerntyp austesten und somit feststellen, über welchen Lernkanal am besten gelernt wird.
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||
\subsection*{Mein Lerntyp}
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||
In meinem Fall konnte ich mir am meisten merken, wenn ich die Wörter gelesen habe. Bei diesem Versuch blieben 9 von 10 Begriffe im Gedächtnis.
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An zweiter Stelle ist hören mit 8 von 10. Visuell und haptisch blieben 7 von 10 im Gedächtnis.
|
||
\subsection*{Verwendung im Studium}
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||
Im Studium ist es besonders wichtig, zu wissen wie man am besten lernt, um möglichst einfach ein
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||
gutes Ergebniss zu erzielen. Dies ist sowohl während Vorlesungen wichtig, da man individuell mehr auf das
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konzentrieren kann, dass am besten zu einem passt. Für mich ist es zum Beispiel besser zuzuhören und die Folien
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durchzulesen, als sich zu sehr darauf zu konzentrieren Notizen zu machen. Dies betrifft auch das eigenständige Lernen.
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||
Dort kann man zum Beispiel differenzieren, ob man Bilder in seinen Unterlagen benutzt, mehr handschriftliche Notizen macht
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||
oder das Originalmaterial mehrmals durchliest und eventuell auch Vorlesungen aufzeichnet. Auch hier präferiere ich es
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||
das Originalmaterial mehrfach durchzulesen, um mir die Informationen einzuprägen.
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\vspace{15pt}
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\includegraphics[scale=0.5]{lerntypen.PNG}
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||
\clearpage
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\paragraph*{Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig angefertigt und mich
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||
keiner fremden Hilfe bedient sowie keine anderen als die angegebenen Quellen und
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||
Hilfsmittel benutzt habe. Alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäß veröffentlichten oder
|
||
nicht veröffentlichten Schriften und anderen Quellen entnommen sind, habe ich als solche
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||
kenntlich gemacht. Diese Arbeit hat in gleicher oder ähnlicher Form noch keiner
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||
Prüfungsbehörde vorgelegen.}
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||
\end{document}
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