Selbstmanagement
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Lehrveranstaltung (Zeitmanagement, Selbstmanagement, Motivation, Burnout, Kreativität, Problemlösen).
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Gehen Sie hierbei explizit auf die folgenden Fragen und Anforderungen ein:
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\begin{enumerate}
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\item Beschreiben Sie zu jedem LuA-Modul, was für Sie persönlich der wichtigste Inhalt war, und begründen Sie dies. Was haben Sie
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\item Beschreiben Sie zu jedem LuA-Modul, was für Sie persönlich der wichtigste Inhalt war, und begründen Sie
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dies. Was haben Sie
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gelernt? Was ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?
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\item Beschreiben Sie zu jedem LuA-Modul, inwiefern die
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erlernten Inhalte aus Ihrer Sicht in Ihrem weiteren Studium von Wichtigkeit sein
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@@ -84,11 +85,12 @@
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\subsection*{Zeitmanagement und Selbstmanagement}
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In den Modulen Zeit- und Selbstmanagement {\\}
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wurde das erstellen von Zielen und deren Organisation und Umsetzung behandelt.
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Der für mich wichtigst Inhalt ist die ALPEN Methode. Dies steht für {\bf A}lle Aufgaben auflisten, {\bf L}änge der Tätigkeiten festlegen,
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{\bf P}ufferzeiten für Unvorhergesehenes vorsehen, {\bf E}ntscheidung über Prioritäten, {\bf N}achkontrolle, Unerledigtes übertragen.
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\subsection*{Zeitmanagement}
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In den Modul Zeitmanagement wurde das erstellen von Zielen und deren Organisation und Umsetzung behandelt.
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Der für mich wichtigst Inhalt ist die ALPEN Methode. Dies steht für {\bf A}lle Aufgaben auflisten, {\bf L}änge
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der Tätigkeiten festlegen,
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{\bf P}ufferzeiten für Unvorhergesehenes vorsehen, {\bf E}ntscheidung über Prioritäten, {\bf N}achkontrolle,
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Unerledigtes übertragen.
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Diese Methode dient dazu, einen Aufbau zu haben, in dem man seine Ziele strukturiert und diese dadurch effizient
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umsetzt. Zuerst sammelt man die von sich erstellten Ziele, welche man ideal nach der SMART Methode erstellt hat.
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Danach legt man fest, wie lange es dauert ein bestimmtes Ziel zu erfüllen, um es einfacher zu machen diese
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@@ -105,23 +107,41 @@ ohne meine Arbeit zu beeinflussen und ausreichend Freizeit zu haben. \\
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%TODO Frage
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\subsection*{Selbstmanagement}
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In dem Modul Selbstmanagement war der meiner Meinung nach der wichtigste Teil der Managementkreislauf.
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Dies ist ein Schaubild, welchen einen hilft, eine Struktur zu finden, Aufgaben zu bewältigen. Der Kreislauf verlaäuft wie folgt:
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1.Ziel -> 2.Planung -> 3.Entscheidung -> 4.Realisation/Organisation -> 5.Kontrolle. Kontrolle wird anschließend wieder mit Ziel
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verbunden, um den Kreislauf abzuschließen. Dies gibt einen eine gute Vorgabe, seinen Aufgaben strukturierter zu absolvieren
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und zeigt einen, wie man seinen Ablauf optimieren kann, wenn man mehr oder weniger Schritte hat. Das ist stark mit
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Zeitmanagement verbunden und durch kombinieren der Methoden kann man optimale Effizienz erreichen. Außerdem regen diese Methoden
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an, deutlich mehr zu planen, anstatt eine Aufgabe einfach anzufangen. Dadurch kann man seine Aufgaben im ersten versuch so gut
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wie möglich lösen.
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\subsection*{Motivation}
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In diesem Modul wurde die Bedeutung von Motivation und den Abschlie{\ss}en seiner Aufgaben. Bedeutsam daf{\"u}r ist der Zeigarnix-Effekt. Dies
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ist ein psychologischer Effekt, er besagt, dass nicht abgeschlossene Aufgaben besser in Erinnerung bleiben als eine \\ abgeschlossene, obwohl man
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In diesem Modul wurde die Bedeutung von Motivation und den Abschlie{\ss}en seiner Aufgaben. Bedeutsam daf{\"u}r ist
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der Zeigarnix-Effekt. Dies
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ist ein psychologischer Effekt, er besagt, dass nicht abgeschlossene Aufgaben besser in Erinnerung
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bleiben als eine \\ abgeschlossene, obwohl man
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weniger Zeitaufwand hat. Grund daf{\"u}r ist, dass man bei einer Unterbrechung keinen Spannungsabbau hat, was dazu f{\"u}hrt, dass
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die Informationen besser im Ged{\"a}chnis bleibt, wenn man eine Aufgabe am H{\"o}hepunkt der geistigen Spannung beendet.
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Dies hat mir beigebracht, dass man seine Motivation angemessen kontrollieren muss, um ein optimales Ergebniss zu erhalten.
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Dies bedeutet, dass man eine Aufgabe am richtigen Punkt beendet sorgt daf{\"u}r, dass man sowohl mehr von den erlernten Informationen
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Dies bedeutet, dass man eine Aufgabe am richtigen Punkt beendet sorgt daf{\"u}r, dass man sowohl mehr
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von den erlernten Informationen
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beibeh{\"a}lt, als auch mehr Zeit f{\"u}r die na{\"a}chste Aufgabe hat.
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\subsection*{Burnout}
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In dem Modul Burnout geht es um Stres und dessen Folgen. Ein bedeutsamer Teil ist das Phasenmodell in Anlehnung an Freudenberger.
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Dieses Modell verdeutlicht den Ablauf der zu einen Burnout f{\"u}hrt. Der Ablauf ist: Zwang sich zu beweisen -> Verst{\"a}rkter Arbeitseinsatz ->
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Vernachl{\"a}ssigung eigener Bed{\"u}rfnisse -> Verde{\"a}ngung von Konflikten und Bed{\"u}rfnissen -> Umbedeuten von Werten -> Verst{\"a}rkte
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Dieses Modell verdeutlicht den Ablauf der zu einen Burnout f{\"u}hrt. Der Ablauf ist: Zwang sich zu
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beweisen -> Verst{\"a}rkter Arbeitseinsatz ->
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Vernachl{\"a}ssigung eigener Bed{\"u}rfnisse -> Verde{\"a}ngung von Konflikten und
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Bed{\"u}rfnissen -> Umbedeuten von Werten -> Verst{\"a}rkte
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verdr{\"a}ngung von Problemen -> Sozialer R{\"u}ckzug -> Verhaltensver{\"a}nderungen -> Verlust des Gef{\"u}hls f{\"u}r die
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Eigene Pers{\"o}nlichtkeit. Diese Schaubild zeigt, wie leicht man in eine Situation geraten kann, in der ein Burnout droht. Zus{\"a}tzlich
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zeigt es dies Symtome, die zu einen Burnout f{\"u}hren, was dazu f{\"u}hr, dass man selbst erkennt, wenn man sich {\"u}berarbeitet, ohne es
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Eigene Pers{\"o}nlichtkeit. Diese Schaubild zeigt, wie leicht
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man in eine Situation geraten kann, in der ein Burnout droht. Zus{\"a}tzlich
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zeigt es dies Symtome, die zu einen Burnout f{\"u}hren, was dazu f{\"u}hr, dass man selbst erkennt, wenn man
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sich {\"u}berarbeitet, ohne es
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ernst zu nehmen.
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